Die Telefonnummer ist eine wichtige Ressource für alle Betreiber. Unabhängig davon, ob sie diese Ressource selbst verwalten, ob es sich um ein Ziel oder eine Kennung handelt, ist sie ein entscheidendes Element für den Endnutzer und das gesamte technologische Ökosystem, das sie umgibt. Um sicher zu sein, dass sie genutzt werden, geben wir Ihnen die Schlüssel für die Nutzung lokaler Nummern in verschiedenen europäischen Ländern.
Bonjour! Wir sprechen hier über französische Telefonnummern 🇫🇷, numerische oder alphanumerische Codes, die den Absender oder den Empfänger einer Sprach- oder SMS-Kommunikation in Frankreich identifizieren. Wie in den meisten Ländern, insbesondere in allen europäischen Ländern, unterliegt ihre Verwendung einer Reihe von Regeln und Codes. Ziel dieses Leitfadens ist es, praktische Hinweise zu ihrer Verwendung, zu den rechtlichen Grenzen und zu künftigen Entwicklungen zu geben.
Französische Telefonnummern:
Internationale Vorwahlen:
- +33 für das französische Mutterland,
- +262 für Reunion und Mayotte,
- +508 für Saint Pierre und Miquelon,
- +590 für Guadeloupe, Saint-Barthélemy und Saint-Martin,
- +594 für Guyana,
- +596 für Martinique.
Nationales 10-stelliges Format für lange Nummern: 0C CC CC CC CC
Internationales Format lange Nummer +33 und 9 Ziffern: +33 C CC CC CC CC CC,
Feststehende Nummern:
Geografisch: +33 1/2/3/4/5 CC CC CC CC CC
Nicht geografisch oder polyvalent: +33 9 CC CC CC CC CC
Polyvalente Nummern, die für den Austausch mit einer technischen Plattform verwendet werden können: +33 9 37CC CC CC, +33 9 38 CC CC CC und von +33 9 39 0C CC CC bis +33 9 39 4C CC CC (Großraum Frankreich)
Geprüfte polyvalente Nummern: +33 9 CC CC CC CC, verifiziert, sofern der Nutzer nachweisen kann, dass er vom Rechtsnachfolger die Genehmigung für die Nutzung erhalten hat.
Spezial: +33 8 CC CC CC CC CC
- 0800 bis 0805: Gebührenfreie Nummern;
- 0806 bis 0809: Graue Nummern (Inlandstarif) ;
- 0810 bis 0899: Magenta-Nummern (Premium-Tarif)
Handynummern: +33 6/7 CC CC CC CC
Erweiterte mobile M2M - Machine to Machine Nummern (13 oder 14 Ziffern): +33 700 PQM CDU WXYZ
Kurznummern:
Operator-Nummern:
- 10 PQ: Vierstellige Kurzwahlnummern, reserviert für Dienste von Telefonbetreibern
Sonderausgaben:
- 3BPQ: 4-stellige Kurzwahlnummer für Mehrwertdienste für Unternehmen und Institutionen
- 3BPQR: 5-stellige Kurznummer für den Versand von Marketing- und Transaktions-SMS. Diese Nummern können dediziert sein oder von mehreren Dienstanbietern gemeinsam genutzt werden. Sie können mit der Anzeige einer alphanumerischen Sendekennung (Text und Zahlen, z. B. ZARA) verbunden werden
- 118XYZ (Auskunftsdienste)
Notrufnummern:
112 (Europäische Notrufnummer), 15 (Ambulanz), 17 (Polizei), 18 (Feuerwehr), 114 (Notruf-SMS), 115 (Soziale Notrufnummer oder "SAMU social"), 116 000 (Hotline für vermisste Kinder oder SOS vermisste Kinder), 116 111 (Kinder-Helpline), 116 117 (Medizinische Notrufnummer), 119 (Kinder-Helpline oder SOS Kindesmissbrauch), 191 (Flugunfall-Notdienst), 196 (Seerettungs-Helpline), 197 (Entführungsalarm oder Überfallalarm)
Französische DIDs Aktuelle Nutzung
Feste Nummern:
Was ist erlaubt:
- Verwendung als Kennung des Teilnehmers (Sprache und SMS) für die lokale zwischenmenschliche Nutzung, zugewiesen durch die elementare geografische Zone der Nummerierung (ZNE) für die geografischen Nummern oder national für die nicht-geografischen Nummern.
- Zugelassen für die Verwendung in Konferenzschaltungen.
- Die Nutzung von Two-Way-SMS ist erlaubt, aber nicht weit verbreitet.
Was nicht erlaubt ist:
- Verbot der Nutzung außerhalb des nationalen Hoheitsgebiets, es sei denn, der Betreiber der Nummer kann den anrufenden Nutzer, der sich außerhalb des französischen Hoheitsgebiets befindet, authentifizieren und gewährleistet die Einhaltung der Bedingungen für die Nutzung dieser Nummer.
- Verbot der Verwendung in Call-Centern mit Ausnahme von "geprüften" Polyvalenznummern, Polyvalenznummern, die für den Austausch mit einer technischen Plattform verwendet werden können, und "authentifizierten" Polyvalenznummern
Zulässige Beispiele außerhalb des Hoheitsgebiets: nomadische Nutzer, die gelegentlich ins Ausland reisen, oder Callcenter mit Sitz im Ausland, die unter Angabe der Nummer ihres Hauptunternehmens mit Sitz in Frankreich anrufen möchten.
- Verbot der Nutzung automatischer Anruf- oder SMS/MMS-Versandsysteme. Ausgenommen sind innovative Anwendungen, bei denen künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt (Chatbots, Voice Bots oder persönliche Assistenten), deren Einsatz zulässig ist.
Handynummern:
Was ist erlaubt:
Verwendung als Kommunikator-Kennung für 2 Arten der zwischenmenschlichen Nutzung:
- Mobile Sprach-, SMS- und Datennutzung auf SIM-Karten für die zwischenmenschliche Nutzung
- Mobile Sprache, SMS als sekundäre oder temporäre Nummer. Die Mobilfunknummer ist dann außerhalb der Bereitstellung eines GSM-Mobilfunkzugangs (Mobilfunkvertrag) zuzuordnen, aber ihre Nutzung muss mit dem Mobilfunkzugang (GSM) verbunden bleiben. Die Höchstzahl der sekundären Mobilfunknummern pro physischem Nutzer ist auf eine Nummer beschränkt.
Mobilfunknummern können als Anrufer-IDs verwendet werden, die dem angerufenen Teilnehmer bei Anrufen oder SMS/MMS-Nachrichten von Endnutzern außerhalb Frankreichs angezeigt werden, die jedoch eine dauerhafte Verbindung mit einer häufigen und signifikanten Anwesenheit auf dem nationalen Hoheitsgebiet rechtfertigen.
Was nicht gilt:
- Verbot der Nutzung automatisierter Anruf- und SMS/MMS-Versandsysteme mit verbotenem mobilen Zugang, außer im Rahmen einer innovativen Nutzung mit künstlicher Intelligenz (Chatbots, Voice Bots oder persönliche Assistenten)
- Verbot der Nutzung für Callcenter oder im Anwendungsfall einer Konferenzbrücke ohne mobilen Zugang
⚠️ Achten Sie auf Mobilfunknummern (im Format +33 6 oder +33 7), die mit einem Satellitenzugang oder mit der Nutzung von Funkrufdiensten verbunden sind und deren Anrufpreise im Allgemeinen sehr hoch sind. Denken Sie daran, diese Nummern aus Ihrem Routing auszuschließen, da Sie sonst eine Überraschung auf Ihrer Rechnung erleben könnten.
M2M Erweiterte Mobilfunknummern:
Was ist erlaubt:
Die Nutzung von Maschine zu Maschine ist erlaubt, unabhängig davon, ob sie zwischenmenschlich ist oder nicht. Die Nutzung durch automatische Anruf- und SMS/MMS-Versandsysteme, die an einen mobilen Zugang angeschlossen sind, ist ebenfalls erlaubt.
Keine territorialen Beschränkungen, auch wenn Sie in der Lage sein müssen, nationale Kommunikation zu sammeln
Sonderrufnummern: Mehrwertdienste, nationale Mautgebühren und gebührenfreie Nummern
Was ist erlaubt:
Sonderrufnummern werden von Diensteanbietern verwendet, um Mehrwertdienste über das Telefon anzubieten. Diese DIDs sind national und für einige von ihnen auch international erreichbar.
Die Abrechnung von Anrufen zu Sonderrufnummern erfolgt nach dem "C+S"-Modell
- Das "C" entspricht dem Preis für das Telefongespräch, der vom Betreiber des Endnutzers festgelegt wird. Er wird zum Preis eines Inlandsgesprächs berechnet, je nach dem vom Endnutzer abonnierten Angebot.
- das "S" entspricht dem Preis für den Dienst, der vom Herausgeber der Inhalte festgelegt wird. Der Dienst kann kostenlos sein. Wenn er kostenpflichtig ist, erfolgt die Abrechnung pro Anruf (fester Preis unabhängig von der Dauer der Kommunikation) oder pro Dauer (variabler Preis, der sekundengenau ab der ersten Sekunde berechnet wird).
Die Kosten für die "S"-Komponente, die vom Inhaltsanbieter festgelegt werden, dürfen maximal 3 € einschließlich Steuern/Anruf und 0,8 € einschließlich Steuern/Min betragen.
Praktisch:
- Kostenlose Rufnummern, "C" und "S" sind für den Endnutzer kostenlos.
- Graue Nummern (nationale Maut), das "S" ist für den Endnutzer kostenlos
- Magenta-Nummern (erhöht), "C" und "S" sind für den Nutzer kostenpflichtig
089-Nummern werden für automatische Anrufe und SMS/MMS-Systeme ohne mobilen Zugang verwendet.
Kurznummern für SMS
Kurznummern sind für den Versand von Massen-SMS oder automatisierten SMS bestimmt. Es gibt zwei Haupttypen:
-
36PQR: Für Werbebotschaften oder Kundeninformationen (Produktwerbung, Angebote, Veranstaltungen oder Verkaufsstellen)
- Der Versand von Marketing-SMS ist auf die Wochentage zwischen 8 und 20 Uhr und auf den Samstag von 10 bis 20 Uhr beschränkt. Der Versand von Marketing-SMS an Sonn- und Feiertagen ist daher untersagt.
- Der Empfänger dieser SMS muss sein ausdrückliches Einverständnis gegeben haben (Opt-in) und muss die Möglichkeit haben, sich durch Senden von "STOP" per SMS an den Absender abzumelden (Opt-out). Die Abmeldemöglichkeit muss in der SMS ausdrücklich und kostenlos angegeben sein.
-
38PQR: Für Transaktions-SMS, die zur Authentifizierung oder zur Bestätigung einer Reservierung, eines Termins oder eines Kaufs verwendet werden
- Transaktions-SMS haben keine Zeit-, Tages- oder Abonnementbeschränkungen
Änderung der Anrufer-ID
Was nicht erlaubt ist:
In der Regel ist die Änderung der Nummer des Kommunikationspartners während einer ausgehenden Kommunikation nicht zulässig; der Kommunikationspartner muss unter der Nummer, die er bei einer ausgehenden Kommunikation angibt, wieder erreichbar sein. Es gibt jedoch Ausnahmen, vor allem bei beruflicher Kommunikation (eingehend oder ausgehend) über eine einzige Firmennummer
Die französischen DIDs Nachrichten
Zusammenlegung von geografischen und nicht-geografischen DIDs
Erste Phase (bereits abgeschlossen):
Ausweitung des geografischen Geltungsbereichs für die Beibehaltung geografischer Nummern bei einem Umzug innerhalb derselben Vorwahl (ZNE)
Ab dem 1. Januar 2020 ist es möglich, eine geografische Rufnummer bei einem Umzug außerhalb des Zuteilungsbereichs (ZNE) beizubehalten, solange der Nutzer innerhalb der geografischen Zone (+331/2/3/4/5) bleibt, von der die genannte ZNE abhängt. Andernfalls muss die Nummer stillgelegt werden.
Die Regeln für die ursprüngliche Zuteilung auf der Grundlage der ZNE der Geonummer müssen weiterhin eingehalten werden, außer bei der Zuteilung zusätzlicher und fortlaufender Nummern zu Nummern, die dem Endnutzer bereits zugeteilt wurden. In diesem Fall kann der Betreiber diesem Endnutzer weiterhin Nummern aus der ursprünglichen ZNE zuweisen.
⚠️ Nichtgeografische Nummern ändern ihren Namen und werden zu "polyvalenten" Nummern.

Zweite Phase (1. Januar 2023):
Die Kategorie der geografischen Nummern wird ab dem 1. Januar 2023 mit der Kategorie der "polyvalenten" (nicht geografischen) Nummern zu einer einzigen Kategorie verschmolzen. Für die alten geografischen Nummern gelten dann dieselben Nutzungs- und Zulassungsbedingungen und dieselben Bedingungen für die Zuteilung an Endnutzer wie für "polyvalente" Nummern. Das geografische Kriterium entfällt. Ausgenommen sind "Réunion - 0262, 0263, Mayotte - 0269 und andere Gebiete des Indischen Ozeans". Die Zuteilung der alten geografischen Nummern (+33 1/2/3/4/5), die bis dahin für diese Nummernarten noch möglich war, wird nicht mehr genehmigt, außer für die vor dem 1. Januar 2023 zugeteilten Ressourcen.
Wir nehmen auch die Schaffung der Kategorie der authentifizierten "polyvalenten" Nummern zur Kenntnis, die die gleichen Bedingungen wie die unten genannten erfüllen
Die französischen DIDs FAQ
Was ist mit der Neuzuweisung von DIDs von einem Betreiber zu einem anderen Betreiber?
Die Zuteilung von einem Betreiber zu einem anderen ist für mobile, nicht-geografische Nummern nicht mehr erlaubt, aber für mobile und geografische Nummern, die vor dem 31. Juli 2018 zugeteilt wurden, oder für geografische Nummern ist sie noch erlaubt.
Die Situation auf dem Markt ist also nicht eindeutig.
Die Realität sieht so aus, dass es zu viele ZNEs gibt, die von Anfang an abgedeckt werden müssen, als dass ein Betreiber in der Lage wäre, mit seinen Bereichen einen nationalen geografischen Nummerndienst anzubieten. Es ist daher naheliegend, die Zuteilung von Nummern zwischen dem "hinterlegenden Betreiber" und dem Dritten, dem "hinterlegenden Betreiber" von geografischen Nummern, zu genehmigen, damit die lokalen Akteure ihre Kunden landesweit bedienen können. Und zwar so lange, bis es keine geografische Beschränkung für die Zuteilung von Festnetznummern mehr gibt (im Januar 2023).
Was die mobilen und nicht geografischen Nummern betrifft, so muss die Verordnung unseres Erachtens pragmatisch ausgelegt werden. Da die Verordnung erstens nicht für Nummern gilt, die vor Juli 2018 zugeteilt wurden, kann die große Mehrheit der im Umlauf befindlichen Nummern noch neu zugeteilt werden. Zweitens soll mit der Verordnung sichergestellt werden, dass der Betreiber, dem Nummern zugeteilt wurden, die Kontrolle über die ihm zugeteilten Nummern behält, insbesondere im Zusammenhang mit seinen Verpflichtungen gegenüber den Justiz- und Polizeidiensten.
So ist es nicht denkbar, dass der einreichende Betreiber eine Nummer einem dritten Betreiber ohne jede technische Verbindung zur Verfügung stellt. Man kann die zugeteilten Nummern nicht gewissermaßen "verschenken". Diese Kontrolle kann jedoch durchgeführt werden, wenn eine ständige technische Verbindung zwischen dem Endnutzer und dem hinterlegenden Betreiber besteht, wenn die Informationen des Endnutzers bekannt sind und weitergegeben werden und wenn Transparenz darüber besteht, wer die Nummer Did zuteilt. So kann der deponierende Betreiber alle seine regulatorischen Verpflichtungen erfüllen, wenn der Drittbetreiber ein Verteiler seiner technischen Lösung an den Endnutzer ist und der deponierende Betreiber dem Endnutzer die Nummer im Rahmen der kommerziellen Bedingungen zwischen dem deponierenden Betreiber, dem Drittbetreiber und dem Endnutzer technisch zuteilt. Die Realität der technischen Verbindung garantiert die Einhaltung der Verordnung.
Wir sind der Meinung, dass diese Flexibilität auf dem Markt notwendig ist, denn auch wenn die Kosten für die Zuteilung von Nicht-Geo- und Mobilfunknummernbereichen in der Tat niedrig sind, sind die Kosten für ihren Betrieb, die mit der Erfassung der Kommunikation über einen nationalen Betreiber und ihrer Übertragbarkeit verbunden sind, für die Mehrheit der alternativen Marktteilnehmer unerschwinglich. Eine zu strenge Auslegung der Verordnung würde das Ende der meisten alternativen Telefonieangebote bedeuten, was den Initiativen der Regulierungsbehörde zur weiteren Öffnung des Marktes zuwiderläuft.
Ist es notwendig, die Nutzung französischer Telefonnummern zu deklarieren?
Rechtlich gesehen ja, außerdem ist das Ausfüllen der Erklärung über das Online-Formular der ARCEP nicht sehr kompliziert (wir können helfen). Was kompliziert ist, ist die Verwaltung der Nummerierungsressourcen, also das Thema der Neuzuteilung von Nummern. In diesem Fall liegt die Verantwortung bei dem zugewiesenen Betreiber, der die Nummern zur Verfügung stellt und dafür sorgt, dass die Vorschriften für diese Nummern eingehalten werden; daher muss es eine technische und kommerzielle Verbindung zwischen dem zugewiesenen Betreiber, dem Diensteanbieter und dem Endnutzer bei der Nutzung dieser Nummern geben. Dazu gehört auch die Weitergabe von Endnutzerinformationen und Anwendungsfällen an den gemeldeten Betreiber, damit der Betreiber und der Diensteanbieter gemeinsam sicherstellen können, dass die bereitgestellten Ressourcen dem berechtigten Nutzer entsprechen und der Betreiber alle seine rechtlichen Verpflichtungen erfüllen kann. Wählen Sie Ihren Anbieter mit Bedacht, denn zwischen Ihnen beiden muss volle Transparenz herrschen!
Was sind authentifizierte Mobilfunk-/Festnetznummern?
Authentifizierte Nummern sind Mobilfunk- oder Festnetznummern, die es ermöglichen, sicherzustellen, dass der Endnutzer der Nummer die Genehmigung des Zuteilers für diese Nutzung hat, wodurch das Risiko von Nummernspoofing verringert wird
"Betreiber, die authentifizierte Nummern verwenden, stellen anderen Betreibern einen Mechanismus zur Verfügung, der es ihnen ermöglicht, in Echtzeit und auf automatisierte Weise, Anruf für Anruf und Nachricht für Nachricht, sicherzustellen, dass die Nutzungsbedingungen für die Verwendung dieser authentifizierten Nummern als Anrufer-IDs eingehalten werden. Mit diesem Mechanismus kann insbesondere überprüft werden, ob die Verwendung einer authentifizierten Nummer die ausdrückliche Zustimmung des Empfängers der besagten Nummer zur Verwendung als Anrufer-ID in jedem Anruf oder jeder Nachricht, in der sie erscheint, erhalten hat.
Die authentifizierten Mobilfunknummern haben folgende Vorwahlen: +33 7 46 und +33 7 47, und ihre Zuteilung ist theoretisch bereits möglich. Die Verwendungsmöglichkeiten bleiben jedoch bescheiden.
Wie lange muss ich warten, bevor ich eine französische Nummer einem neuen Nutzer zuteilen kann?
Die Sperrzeit für gebrauchte Nummern vor der Wiederverwendung beträgt zwischen fünfundvierzig (45) und einhundertzwanzig (120) Tagen.
Wie lange muss ich einem Nutzer eine französische Nummer zuteilen?
Die Mindestdauer der Nutzung der Nummern für einen Nutzer beträgt 72 Stunden.
Dies ist ein rein informativer Beitrag, keine Rechtsberatung, und wir geben nicht vor, eine endgültige Lesart der Regulierung und Verwendung der Nummern zu geben. Wir sind offen für Anmerkungen, also zögern Sie nicht, uns Ihre Kommentare zu diesem Thema zu schicken oder uns über das Formular auf der Homepage zu fragen 😉.